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TUNING

Grundsätzlich einmal: TUNING ist nicht gleich TUNING!

Normalerweise versteht der Otto-Normalverbraucher unter Tuning Maßnahmen wie Softwaremodifikation, größeren Ladeluftkühler, etc.
Das wird alles durch Veränderung der Peripherie des Motors bewirkt, doch nicht durch den Motor selbst!
Meistens enden solche "Tuning"-Maßnahmen dann in einem erhöhten Ölverbrauch, Überbeanspruchung und damit verbundenem Ausfall des Turboladers, Reissen der Ladeluftschläuche, etc. ... bis hin zum Motorschaden!

WAS BEDEUTET ES, WENN WIR VON TUNING SPRECHEN?

Wir reden hier über ECHTES MOTORTUNING und Stabilisierung des Motors, wie z. B.:

  • Reduzieren des Gewichtes der Kurbelwelle
  • Einsatz von geschmiedeten Kolben, Pleuelstangen, Lager für höhere Beanspruchung des Motors
  • Einsatz von geschmiedeten Nockenwellen
  • Erhöhung des Hubraums und Einsatz von Stahllaufbuchsen
  • Modifikation der Zylinderköpfe
    - Portieren der Kanäle (Ansaug- und Abgasseite)
    - Verbesserung der Ventilführungen
    - Einsatz größerer Ventile
    - Austausch der oberen Ventilfederteller auf Titan
    - Einsatz von verbesserten Ventilfeder (außen und innen)
  • Anpassung der Einspritzung (Einsatz anderer Einspritzdüsen und stärkerer Einspritzpumpe)
  • Veränderung des Zündverhaltens, etc.

  • Je nach Umfang des Motortunings, übernehmen wir auch gerne die erweiterte Anpassung der Peripherie, wie z. B.:
  • Verbau von eigens angepassten Auspuffanlagen
  • Upgrade des Ansaugsystems (Stage 1)
  • Upgrade des Ansaug- und Drosselklappen-Systems (Stage 2)
  • Softwareanpassungen
  • Einsatz größerer Turbolader, Ladeluftkühler, etc. (bei Turbomotoren)
  • u.v.m.

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